Porto. Ein Traum. 😍
Die Stadt erwischt uns direkt auf dem richtigen Fuß.
Statt endlos langer 🅿️ Parkplatzsuche, fahren wir direkt und ganz entspannt auf einen Parkplatz direkt an der Brücke auf der Seite der Portweinkeller.
Und das beste: Hier dürfen wir auch über Nacht bleiben und es gibt sogar eine Toilette 🥳.
Und dann fängt auch noch die Sonne ☀️ an zu scheinen. Wir haben also bestes Wetter für unseren Stadtbummel.
Zwischendurch gibts Crêpe und Galāo auf dem Markt, dann gibt es noch einen Drink 🍺 in dem schönen Park neben der berühmten 🧙♂️ Harry Potter Bibliothek, vor der sich eine verrückt lange Schlange von Touristen gebildet hat.
☝️Die lange Schlange ist übrigens fester Bestandteil der Harry Potter Bibliothek Experience! Zu egal welcher Jahreszeit, ob Regen, Schnee oder Flutkatastrophe, man kann fest damit rechnen, dass diese Schlange immer eine Mindestlänge von 7,3 m hat.
Zum Glück waren wir hier schon und verspüren deshalb überhaupt kein Bedürfnis uns in die Reihe der Schaulustigen einzureihen 🥳 – VIEL SPAß BEIM WARTEN.
Abends gehen wir dann essen, mit dem besten Ausblick auf Porto. Portwein 🍷gibts natürlich auch. Und dann treffen wir uns noch mit Jan, dem ehemaligen Arbeitskollegen vom Jan, der sich wiederum gerade mit zwei anderen deutschen Reisenden trifft.
So lernen wir Alexandra und Can kennen❤️.
Zu fünft verbringen wir einen wundervollen Abend.
Am nächsten Tag gehts etwas verkatert 🙈 nochmal rein in die City zu einem völlig überteuerten und echt nicht guten Käsetoast zum Frühstück. Für das viele Geld haben sie auch extra viel von der Tomate auf das Sandwich gelegt. Sogar den kompletten Strunk. Hmm, lecker. Und zu Manus Entsetzen kommt der Cappuccino statt mit Milchschaum mit einer großen Portion Sahne. Nicht gerade was man möchte, wenn einem dezent schlecht ist… 🤢😂
Wir wollen heute einfach noch etwas die Sonne genießen und suchen uns deswegen einen schönen Stellplatz in O Arrabel direkt am Meer.
Um dorthin zu kommen müssen wir allerdings einmal durch das Dorf.
Und genau da liegt das Problem.
Während dem Fahren werden die Straßen immer enger, bis wir schließlich fast steckenbleiben.
Umdrehen? Fehlanzeige!
Also fahren wir mit eingeklappten Seitenspiegeln und unter erstaunten bis belustigten Blicken der Anwohner vorsichtig weiter und sind heilfroh, als wir es endlich wieder raus geschafft haben.
🤦♀️ Immer diese Touristen ...
Keine zehn Pferde bringen uns da nochmal rein und deswegen überdenken wir nochmal unsere Stellplatzwahl und fahren weiter bis zum Cabo Silleiro, wo wir auch direkt am Meer übernachten können.
Puh, das war knapp…
Schickt uns einfach ein Fax 📠 oder eine Brieftaube 🕊!
Für die etwas älteren Leser unter uns: Ein sogenannter
elektronischer Brief (E-Mail) wird in
besonderen Fällen ebenfalls geduldet.
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