Mit der Elbfähre geht es weiter auf die andere Seite der Elbe, da wir entschieden haben, Hamburg zu umfahren. Unser nächstes Ziel ist Sankt Peter Ording mit seinem grandiosen Strand. Wirklich ein Paradies für Kitesurfer. Wobei die Windbedingungen heute (konstante 48 km/h) wahrscheinlich selbst für diese etwas zu viel gewesen wären. Nachdem also unsere nackten Unterschenkel fertig gesandstrahlt sind😬, verlassen wir den Traumstrand und fahren über Nordstrand weiter in die Hüttener Berge, welche besser in Hüttener Hügel oder noch besser in Hüttener Flachland umbenannt werden sollten. Trotzdem ist es hier sehr schön und wir machen eine Fahrradtour einmal um den See. Noch ein Zwischenstopp in Eckernförde und dann geht es nach Flensburg, unserem letzten Stop in Deutschland
Da wir etwas außerhalb geparkt haben, um dort auch die Nacht verbringen zu können, fahren wir mit dem Fahrrad in die Innenstadt. Wir bummeln durch die Altstadt und genießen einen Kaffee im alternativen Hipster-Museums-Café im Hafen, dessen Konzept der Jan am liebsten direkt nach Freiburg übertragen hätte. Leider fehlt uns dazu der Hafen… 😜
Abendessen gibt es im Restaurant eines ehemaligen Franchisenehmers von "Hans im Glück", der sich nach seinem Zerwürfnis mit der Zentrale in "Peter Pane" umbenannt hat, sonst aber eigentlich alles gelassen hat, wie es ist 🤷♀️😂… Als wir danach wieder zurück zum FRED kommen, stellen wir fest, dass auf der gegenüberliegenden Seite des Yachthafens in dem wir stehen, eine Party im Gange ist. Also schlendern wir rüber und genießen gefühlt zum ersten Mal seit einem Jahr ein Bier 🍺 in großer Gesellschaft und mit Live-Musik im Piratennest. Flensburg ist wirklich ein gelungener Abschluss für Deutschland.
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