Mit neuer Lichtmaschine und frischer Energie sausten wir weiter Trollstigen, also die berühmten Trolltreppen runter.
Man kann uns ja für verrückt halten zu dieser Jahreszeit im Norden unterwegs zu sein,
ABER es hat halt auch definitiv seine Vorzüge.
Diese besagte Straße wäre nämlich zur Hauptsaison durch gaffende Touristen, welche die Straße blockieren, komplett unbefahrbar und zugestaut – um aber auch fair zu sein: Trollstigen ist ATEMBERAUBEND SCHÖN und wären wir zur Hauptsaison hier, wären wir vermutlich an vorderster Front bei den Idioten dabei 🤷♀️
Unten angekommen ging es weiter zu der Straße der Straßen.
🥁 DER ATLANTIKSTRAßE.
Naja ok mit ihren 8274 m ist die Straße nicht besonders lang und liegt auch nicht direkt am Atlantik, bzw. führt auch nicht wirklich dort hin… TROTZDEM gilt diese als eine der gefährlichsten Straßen der Welt.
Da wir diese Straße erfolgreich befahren haben, könnte man also sagen: Wir sind zwei wirklich krasse Typen und Typinnen 😎
Next Day und unser Wäschesack platzt schon fast aus allen Nähten und ja, unter Umständen kann es auch sein, dass die ein oder andere Buxe einfach umgedreht wurde – 🤷♀️ Verurteilt uns nicht! Wir leben hier zu zweit auf ca. 4 m2. Eine Waschmaschine hätte wirklich nicht noch reingepasst.
Über die Pläne eine Spülmaschine nachzurüsten müssen wir jetzt wirklich nicht reden.
Wie dem auch sei, wir fuhren nach TRONDHEIM der ehemaligen Hauptstadt Norwegens, welche auch DEN EINZIGEN Waschsalon in GANZ Norwegen hat.
Nachdem wir den Waschsalon gesehen haben wunderte uns nicht mehr, warum Trondheim den ersten Platz🥇 als Hauptstadt an Oslo verloren hatte.
Von den 3 Waschmaschinen waren 2 defekt und nachdem der erste Teil unserer Wäsche noch stinkender aus der Maschine heraus kam, als wir diesen hineingesteckt hatten - uns war nicht klar, dass dies technisch überhaupt möglich sein könnte - beschlossen wir ganz schnell das Weite zu suchen und Trondheim hinter uns zu lassen, und suchten einen Campingplatz mit Waschmöglichkeit auf.
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